Sonne, Licht, frische Luft und frisches Wasser
Sonne, Licht, frische Luft und frisches Wasser
… das war das, was Hippokrates, einer der ersten großen Ärzte Europas seinen Patienten verordnete. Auf der schönen sonnigen Insel Kos in der griechischen Ägäis baute er das erste ‚Krankenhaus‘ Europas. Dies bestand einfach aus Plattformen, auf denen seine Patienten Sonnenbäder nehmen durften, frisches Wasser zu trinken bekamen und natürlich die wunderbare frische Seeluft des Mittelmeers. So heilte er, Hippokrates, seine Patienten und Patientinnen. Natürlich mit noch so viel mehr seines Heilwissens, z.b. die Heilkraft des Holunders (die Erfahrungen der letzten Jahre zeigten, daß dieser anti-virale Wirkung hat). Er lehrte unter einem uralten Baum im Zentrum von Kos, der gleichnamigen Hauptstadt der Insel.
Was ihm aber vor allem auch sehr wichtig war, war das Vertrauensverhältnis zu seinen Patienten und Patientinnen, in deren Häuser er zur Heilung kam. Und so verfasste er den Regeln nach den höchsten ethischen Grundsätzen, wie sich Ärzte und Ärztinnen mit Ihren Patienten und Patientinnen zu verhalten haben.
Z.B. (1) Zu Schweigen darüber, was einem Arzt/Ärztin über die gesundheitliche Verfassung, finanzielle Hintergründe, intime Details oder sonstiges, im Rahmen einer Untersuchung und Behandlung zur Kenntnis käme. (2) Ausschließlich zum allerhöchsten Wohle der Patienten und Patientinnen zu handeln. Also immer nach bestem Wissen und Gewissen genau das zu tun und zu verordnen und anzuwenden, was nach seinem Kenntnisstand für diesen Menschen ist. (3) Selbstverständlich auch seine Patientinnen oder Patienten nicht sexuell zu belästigen, egal welche Körperstellen man berühren muß oder zu sehen bekommt. (4) Und diese nicht zu bestehlen. Also nicht aus wirtschaftlichen Interessen etwas anderes zu tun, als das was für den Patienten/in das Beste ist.
Diese Regeln nennt man den „Eid des Hippokrates“ und obwohl ich ihn als Staatl. Geprüfte Heilpraktikerin nicht schwören muß, fühlte ich mich immer by Heart and Mind (Im Herzen & im Geist) verpflichtet.
Das heißt nun nicht, daß ein Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker, kurzum ein Mensch, der sein Leben in den Dienst der Heilung anderen Menschen stellt, nicht durch diesen Beruf und Berufung sein Auskommen erzeugen und sein Leben davon bestreiten darf. Das würde wirklich keinen Sinn machen, denn es ist eines der ehrenwertesten Berufe. Aber es heißt eben genau das Anzuwenden, was das Beste für den/die Patient/in ist, unabhängig davon, ob ich dann mehr oder weniger Einnahmen habe.
Das Beste für den Patienten/in zu empfehlen und zu tun, ist für mich Herzenspflicht.
Denn das Vertrauensverhältnis zu meinen Patient/innen ist die Basis meiner Arbeit.
Wenden Sie sich gerne mit Ihren physischen oder psychischen Anliegen an mich.
mobil 0151 43 12 13 18
willkommen@tcm-stoll.de





Ennaej
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