• Ganzheitliche Medizin

    Körper, Geist und Seele

Ganzheitliche Medizin

Seit weit über 150 Jahren stehen die Begriffe Körper, Geist, Seele repräsentativ für die Ganzheitliche Medizin. Ein harmonisches Zusammenwirken der 3 Bereiche wird als Gesundheit und Heilung erachtet. Ganz oder heil sein, bedeutet jeder der 3 Bereiche wird anerkannt und einbezogen. Auch der Begriff ‚heilig‘ kommt auch vom heil oder ganz sein. Dass der Körper, auf die Psyche, den Geist wirkt ist einfach nachvollziehbar, ein Mensch ohne Schmerzen wird sich anders fühlen, als ein Mensch mit Schmerzen. Dieses Beispiel zeigt, der Begriff Geist bezieht sich hier sowohl auf die Gedanken, als auch auf das Fühlen, als das psychische und das emotionale.

Mehr dazu siehe TCM.

Leicht vorstellbar also, daß über eine Verbesserung der körperlichen Symptome, die mentale und gefühlsmäßige Verfassung sich verbessert. Schwieriger ist es für manche, sich vorzustellen, daß über die Gedankenkraft auch positive Effekte auf den Körper herzustellen sind. Die Kraft der Gebete, Meditationen oder positiven Affirmationen ist mittlerweile jedoch für einen offenen Geist unbestritten. Und auch die spirituelle Suche der Seele hat natürlich einen Effekt über unser Zuhause fühlen in der Welt, an dem Ort und in der Situation, in der wir sind, sowie einem Sinn und positiven Ausblick.

Mehr dazu in Spirituelle Begleitung.

Klärendes Gespräch

Was bringt das?

Eine absolut mitfühlende, aufmerksam zuhörende Therapeutin, die sich jedoch nicht in der Geschichte verliert, sondern den Ausweg erkennen und auch kommunizieren kann, so daß der betroffene Mensch sich verstanden fühlt und versteht.

Urtinkturen von Ceres (aus der Apotheke)

Auf Basis der oben stehenden Wirkmechanismen und eine genauen Anamnese, also Frageerhebung im Erstgespräch, zeigen sich besondere Pflanzenpräparate, die sowohl auf der körperlichen, als auch geistig-seelischen Ebene wirken.

Ich arbeite seit 18 Jahren mit den Urtinkturen der Fa. Ceres, die schon vor 20 Jahren Heilpraktiker, Apotheker und Ärzte überzeugt hatten. Der Patient/die Patientin darf aber auch jede andere Urtinktur wählen, manche bevorzugen selbst hergestellte oder andere Zubereitungsformen.

Vitalheilpilze oder Mykotherapie

Ein großes Wirkungsfeld in der Chinesischen Medizin. Schon vor 8.000 Jahren wurden die Vitalpilze eingesetzt. Vor 5.000 Jahren übrigens auch in den Alpen, wie anhand „Ötzi – dem Mann aus dem Eis“ nachgewiesen werden konnte. Die bekanntesten Ärzte Chinas verwendeten die Vitalpilze auch für Langlebens-Elixiere.

Besonders hervorzuheben sind hier sicherlich der Cordyceps, aus dem tib. Hochland und der Reishi, den man aufgrund seiner positiven Eigenschaften dem Chinesischen Kaiser und dem Dalai Lama schenkte. Ihre hervorragenden Eigenschaften auf das Herz-/Kreislaufsystem, die Vitalität, die Kräfte des Geistes und des Körpers nehmen eine überragende Stellung in den Heilmitteln ein. Siehe hierzu auch das Buch von Prof. Michaela Döll: Gute Gene, über die tumorsuppressive Wirkung in der begleitenden Krebstherapie.

Spirituelle Begleitung

Der Nachhause-Weg der Seele ist von Irrungen und Gefahren und erhellenden Momenten geprägt. Je höher, um so steiler wird es, um so fataler ‚der Fehltritt‘. Es ist gut hier mit jemandem zusammen zu arbeiten, der sich voll und ganz diesem Weg gewidmet hat, und sich seiner Verantwortung bewußt ist. Den man alles fragen kann, und immer eine authentische, ehrliche Antwort erhält. Dies kann ich in aller Demut anbieten und mit der Selbstversicherung einzugestehen, wenn ich selbst nicht weiter weiß.

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