Schutzpflanze in Zeiten der Ansteckung und Angst

Angelica archangelic – der Erzengel unter den Heilpflanzen

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Angelica archangelica, lat. –
der Erzengel unter den Heilpflanzen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Sehen Sie hier einen Youtube-Video von mir zur Heilpflanze des Erzengel-Wurz.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=TfkPuJRXdd0&t=8s“ align=“right“][/vc_column][/vc_row]

Artemisa

Artemisia – die Ur-Mutter der Kräuter

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Artemisia vulgaris und annua,
2 sehr starke Vertreterinnen der Heilkräuter

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Artemisia, lat. der Beifuß, hoch geschätzt von Griechenland und Persien, bis ins vor-mittelalterliche Europa, die Zeit der Heilkundigen Hlg, Hildegard, ebenso wie Walafried Strabo, von ihm „Mutter aller Pflanzen“ genannt, war sie von Beginn an der Göttin zugeordnet. Aber auch in ferneren Kulturen, wie der indianischen Nordamerikas, Tibets und Chinas, überall gilt sie als hoch schützende  Energiebringerin, die Räume und Energiekreisläufe im Körper von stagnierten Energien befreit. D.h. idealerweise Streit und Krankheit durch Räucherungen aus Haus und Hof reinigt, sowie Blockaden im Körper durch Moxibustion, d.h. Wärmeanwendung durch die asiatische Variante des Beifuß-Krauts, zurück in Fluß bringt und bereinigt. Dadurch werden Schmerzen vertrieben, Energieflüsse wieder angeregt und aufgefüllt. Dies ist sichtbar gemacht worden, durch Wärmebildkamera, die damit den Verlauf der Meridiane (Energie-Leitbahnen) unter Beweis stellen konnten.
Jedoch wollen wir uns heute hier, im momentanen Geschehen, der Grippeerkrankungen, auf die starke Wirkung der unterschiedlichen Artemisia-Formen, auf die Bekämpfung von grippalen Infekten zuwenden. Sowohl getrunken als Tee, sehr bitter!,  aber etwas „Böses muß man mit etwas Bitterem vertreiben“, wie meine Oma Frieda schon sagte, oder als Räucherung, oder als Urtinktur der Fa. Ceres, tropfenweise eingenommen, sie entfaltet eine große Heilkraft auf Erkältungssymptome.

Nicht umsonst wurde wohl Ihre Wirkmächtigkeit in einem Heil-Gedicht des 11. Jh. aufgenommen (also der Zeit bevor die Heilkundigen in Europa so verfolgt wurden):
„Erinnerst Du Dich, Artemisia, was Du verkündest,

Una heißt Du, das älteste der Kräuter,
Du hast Macht gegen Drei und gegen Dreißig,
Du hast Macht gegen Gift und gegen Ansteckung,
Du hast Macht gegen das Übel, das über das Land dahinfährt“.

aus einem angelsächsischen Kräutersegen, des 11. Jh.
gefunden in: Medizin der Erde, von Susanne Fischer-Rizzi, ebenso wie Abblg. Artemisia

Die Artemisia heilt mit ihrer Bitterkeit, so heißt es, ‚erkaltete Herzen‘ und damit bringt sie, zusammen mit einer Reihe von Pflanzen, die unserem Oberen Erwärmer Wärme zuführen, wenn wir ‚erkältet‘ sind, Linderung bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Auch der Thymian gehört beispielsweise hierzu.

Wir können allerdings mit dieser Göttin unter den Pflanzen nicht abschließen, ohne auf Ihre hervorragende Wirkung auf die weibliche Gesundheit und den Weiblichen Unterleib hinzuweisen. Beispielsweise ist die Wärmeanwendung, Moxibustion mit getrocknetem Beifuß-Kraut, bei der schmerzhaften Endometriose, durchaus hilfreich und eines der wenigen Mittel, die wirklich Abhilfe schaffen können. Nicht von ungefähr banden sich die Frauen schon vor vielen Jahrhunderten einen geflochtenen Beifußgürtel um den Unterleib, bevor sie übers Johannisfeuer (24. Juni – einer der Hochtage des Kräutersammelns) sprangen. So reinigten sie Ihren Unterleib von allem vergangenen des letzten Jahres und setzten die Energieflüsse des Unteren Erwärmers wieder frei. Dies ist natürlich für beiderlei Geschlecht wichtig. Jedoch gibt es heutzutage auch andere Anwendungsformen als übers Feuer zu springen.
Vorsicht allerdings mit der Anwendung der Artemisia bei Schwangerschaft! Da sie sehr die Energien des Unterleibs bewegt, wollen wir dies bei Schwanerschaft nicht auslösen und bis auf einen einzigen Moment ist sie hier kontra-indiziert. Wie überhaupt während der Schwangerschaft immer schon sehr vorsichtig mit medizinischer Intervention umgegangen wurde.
Ja, es ließe sich wahrhaft eine ganzes Bühnenstück über die Heilwirkungen dieser Göttin unter den Heilpflanzen aufführen. Neugierig geworden, bitte erfragen Sie bei uns, (gerne auch per email), ob diese starke Heilpflanze auch für Sie in Frage kommt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Aprikosen am Baum

Aprikose stoppt Husten

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Nahrungsmittel,
die gut für die Lunge sind

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Aprikosen werden im Himalaya hoch gehandelt. Nicht nur weil den Aprikosen aus den dortigen Hochtälern geradezu mystische, langes Leben fördernde Eigenschaften nachgesagt werden,
sondern dieser widerstandsfähige Baum auch für Jugendlichkeit und frische Spannkraft steht. Diesen erfrischenden Effekt hat diese Frucht auch für unsere Lunge.
Ein wahres Kraftpaket an Vitaminen und Mineralien, von Magnesium über Kalium, bis zu Provitamin A (Karotin) und viele B-Vitamine bringt diese Götterfrucht eben auch Kraft und Erfrischung für die Lunge.
Nun gilt es natürlich zu unterscheiden, welche Form von Husten, ob trocken oder viel schleim-produzierend, tief sitzend oder oberflächlich, zu einer bestimmten Tageszeit, chronisch oder akut
daher gehört eben eine Anamnese und Diagnose immer in fachkundige Hände. Eine Empfehlung, einfach weitergegeben, die geholfen hat, kann nun mal bei einem anderen Menschen,
genau das Gegenteil bewirken, da die Ursache anders sein kann.
Aber die Aprikose ist nun wirklich einen unbedenklichen Versuch wert, wenn sie oder Ihre Kinder von Husten geplagt sind.
Weitere Lebensmittel, die die Lunge stärken, wie Mandeln, Thymian, Grapefruit, Birne, Chinakohl finden Sie in dem wunderbaren Buch: Kraftsuppen nach der Chinesischen Heilkunde,
im Joy-Verlag, von Karola Schneider, das ich sehr empfehlen kann. Damit können Sie sich und Ihre Familie stärken. Oder Sie vereinbaren eine Individual-Analyse nach den 5 Elementen
der TCM, mit mir. Online über Zoom oder vor Ort in meiner Praxis.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]