Schutzpflanze in Zeiten der Ansteckung und Angst

Angelica archangelic – der Erzengel unter den Heilpflanzen

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Angelica archangelica, lat. –
der Erzengel unter den Heilpflanzen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Sehen Sie hier einen Youtube-Video von mir zur Heilpflanze des Erzengel-Wurz.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=TfkPuJRXdd0&t=8s“ align=“right“][/vc_column][/vc_row]

Artemisa

Artemisia – die Ur-Mutter der Kräuter

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Artemisia vulgaris und annua,
2 sehr starke Vertreterinnen der Heilkräuter

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Artemisia, lat. der Beifuß, hoch geschätzt von Griechenland und Persien, bis ins vor-mittelalterliche Europa, die Zeit der Heilkundigen Hlg, Hildegard, ebenso wie Walafried Strabo, von ihm „Mutter aller Pflanzen“ genannt, war sie von Beginn an der Göttin zugeordnet. Aber auch in ferneren Kulturen, wie der indianischen Nordamerikas, Tibets und Chinas, überall gilt sie als hoch schützende  Energiebringerin, die Räume und Energiekreisläufe im Körper von stagnierten Energien befreit. D.h. idealerweise Streit und Krankheit durch Räucherungen aus Haus und Hof reinigt, sowie Blockaden im Körper durch Moxibustion, d.h. Wärmeanwendung durch die asiatische Variante des Beifuß-Krauts, zurück in Fluß bringt und bereinigt. Dadurch werden Schmerzen vertrieben, Energieflüsse wieder angeregt und aufgefüllt. Dies ist sichtbar gemacht worden, durch Wärmebildkamera, die damit den Verlauf der Meridiane (Energie-Leitbahnen) unter Beweis stellen konnten.
Jedoch wollen wir uns heute hier, im momentanen Geschehen, der Grippeerkrankungen, auf die starke Wirkung der unterschiedlichen Artemisia-Formen, auf die Bekämpfung von grippalen Infekten zuwenden. Sowohl getrunken als Tee, sehr bitter!,  aber etwas „Böses muß man mit etwas Bitterem vertreiben“, wie meine Oma Frieda schon sagte, oder als Räucherung, oder als Urtinktur der Fa. Ceres, tropfenweise eingenommen, sie entfaltet eine große Heilkraft auf Erkältungssymptome.

Nicht umsonst wurde wohl Ihre Wirkmächtigkeit in einem Heil-Gedicht des 11. Jh. aufgenommen (also der Zeit bevor die Heilkundigen in Europa so verfolgt wurden):
„Erinnerst Du Dich, Artemisia, was Du verkündest,

Una heißt Du, das älteste der Kräuter,
Du hast Macht gegen Drei und gegen Dreißig,
Du hast Macht gegen Gift und gegen Ansteckung,
Du hast Macht gegen das Übel, das über das Land dahinfährt“.

aus einem angelsächsischen Kräutersegen, des 11. Jh.
gefunden in: Medizin der Erde, von Susanne Fischer-Rizzi, ebenso wie Abblg. Artemisia

Die Artemisia heilt mit ihrer Bitterkeit, so heißt es, ‚erkaltete Herzen‘ und damit bringt sie, zusammen mit einer Reihe von Pflanzen, die unserem Oberen Erwärmer Wärme zuführen, wenn wir ‚erkältet‘ sind, Linderung bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Auch der Thymian gehört beispielsweise hierzu.

Wir können allerdings mit dieser Göttin unter den Pflanzen nicht abschließen, ohne auf Ihre hervorragende Wirkung auf die weibliche Gesundheit und den Weiblichen Unterleib hinzuweisen. Beispielsweise ist die Wärmeanwendung, Moxibustion mit getrocknetem Beifuß-Kraut, bei der schmerzhaften Endometriose, durchaus hilfreich und eines der wenigen Mittel, die wirklich Abhilfe schaffen können. Nicht von ungefähr banden sich die Frauen schon vor vielen Jahrhunderten einen geflochtenen Beifußgürtel um den Unterleib, bevor sie übers Johannisfeuer (24. Juni – einer der Hochtage des Kräutersammelns) sprangen. So reinigten sie Ihren Unterleib von allem vergangenen des letzten Jahres und setzten die Energieflüsse des Unteren Erwärmers wieder frei. Dies ist natürlich für beiderlei Geschlecht wichtig. Jedoch gibt es heutzutage auch andere Anwendungsformen als übers Feuer zu springen.
Vorsicht allerdings mit der Anwendung der Artemisia bei Schwangerschaft! Da sie sehr die Energien des Unterleibs bewegt, wollen wir dies bei Schwanerschaft nicht auslösen und bis auf einen einzigen Moment ist sie hier kontra-indiziert. Wie überhaupt während der Schwangerschaft immer schon sehr vorsichtig mit medizinischer Intervention umgegangen wurde.
Ja, es ließe sich wahrhaft eine ganzes Bühnenstück über die Heilwirkungen dieser Göttin unter den Heilpflanzen aufführen. Neugierig geworden, bitte erfragen Sie bei uns, (gerne auch per email), ob diese starke Heilpflanze auch für Sie in Frage kommt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Aprikosen am Baum

Aprikose stoppt Husten

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Nahrungsmittel,
die gut für die Lunge sind

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Aprikosen werden im Himalaya hoch gehandelt. Nicht nur weil den Aprikosen aus den dortigen Hochtälern geradezu mystische, langes Leben fördernde Eigenschaften nachgesagt werden,
sondern dieser widerstandsfähige Baum auch für Jugendlichkeit und frische Spannkraft steht. Diesen erfrischenden Effekt hat diese Frucht auch für unsere Lunge.
Ein wahres Kraftpaket an Vitaminen und Mineralien, von Magnesium über Kalium, bis zu Provitamin A (Karotin) und viele B-Vitamine bringt diese Götterfrucht eben auch Kraft und Erfrischung für die Lunge.
Nun gilt es natürlich zu unterscheiden, welche Form von Husten, ob trocken oder viel schleim-produzierend, tief sitzend oder oberflächlich, zu einer bestimmten Tageszeit, chronisch oder akut
daher gehört eben eine Anamnese und Diagnose immer in fachkundige Hände. Eine Empfehlung, einfach weitergegeben, die geholfen hat, kann nun mal bei einem anderen Menschen,
genau das Gegenteil bewirken, da die Ursache anders sein kann.
Aber die Aprikose ist nun wirklich einen unbedenklichen Versuch wert, wenn sie oder Ihre Kinder von Husten geplagt sind.
Weitere Lebensmittel, die die Lunge stärken, wie Mandeln, Thymian, Grapefruit, Birne, Chinakohl finden Sie in dem wunderbaren Buch: Kraftsuppen nach der Chinesischen Heilkunde,
im Joy-Verlag, von Karola Schneider, das ich sehr empfehlen kann. Damit können Sie sich und Ihre Familie stärken. Oder Sie vereinbaren eine Individual-Analyse nach den 5 Elementen
der TCM, mit mir. Online über Zoom oder vor Ort in meiner Praxis.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Wasser – das 5. Element

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– Wasser –
Element des Winters

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Angst ist ein wichtiger Grundmotor des Lebens und wie schon Fritz Riemann, in den 1960er-Jahren in seinem Buch „Die (4) Grundformen der Angst“ beschreibt, eine wichtige Größe für bestimmte Funktionen im Leben.
Jeder von uns kennt das Beispiel: Hätten wir keine Angst vor dem herannahenden, würden wir einfach auf die Straße gehen und überrollt werden, wären tot.

Es heißt alle Ängste sind zurück zuführen auf die Angst vor dem Tod. Wäre diese erst überwunden, könnten wir frei und glücklich leben. Dabei geht es, wie immer, darum, etwas nicht falsch zu verstehen. Es geht natürlich nicht darum, jegliche gesunde Vorsicht gegenüber (lebens-)gefährlichen Situationen über Bord zu werfen, und natürlich ist dies auch nicht so einfach getan. Es bedarf eines tiefen spirituellen und mutig lösenden Prozess der Heilung.

Dieser Prozess will gespürt und nicht nur gedacht sein. Und damit sind wir beim Verständnis von ‚Gesundheit‘ – oder Ganzheit in der Sicht der ursprünglichen daoistischen ‚Medizin‘. Dabei stellten weise Frauen und Männer im tiefen Spüren und sich Einlassen auf bestimmte Vorgänge im Ablauf der Jahreszeiten fest, dass bestimmte Emotionen zu bestimmten Jahreszeiten besser zugänglich waren. Und dass diese nicht bedrohlich, sondern bei bewusstem Einlassen heilend und gerade zu notwendig für eine ganzheitliche Gesundheit sind.

Denn Emotionen sind ebenfalls Energieströme in unserem Körper, die frei fließend und bewusst wahrgenommen zum freien Fluss der Lebensenergie Chi beitragen – und bei Stagnation oder Stauung zu schwerstem Unwohlsein im psychischen Bereich, aber auch zu körperlichen Erkrankungen führen können.

Hierbei ist die Emotion, die wir Angst nennen, dem Winter zugeordnet. In der Wintersaison sind Umstände, wie Kälte, minimierte Nahrungsversorgung, Lichtmangel faktisch eher vorhanden und können für unser Leben bedrohlich erscheinen oder auch sein.

Jedoch ist die Kunst der Ganzheitlichkeit diese Emotions-Wellen, die sich im Körper und unseren Energieleitbahnen bewegen, als solche wahrzunehmen und mit ihnen mit zu fließen. Das heißt in sie eintauchen zu können, kurz zu verweilen und es ein paar Augenblicke zu spüren – und dann – gesunderweise wieder auf zutauchen. Ist ein Moment dieses Ablaufs gestört, kann es zu psychischen und auch körperlichen Erscheinungen kommen, wie „in der Angst ertrinken“, eine Herzenge (Angina pectoris) bekommen oder dauerhaft kalte Füße bekommen.

Das Wort Angst, kommt ja von Enge (lat. angina) und auch bei Kälte verengen sich unsere Gefäße, Blut und Chi können nicht mehr gut fließen. Daher ist die Emotion Angst auch physisch mit der Angst verbunden.

Es lohnt sich nun dieser Angst zu stellen („Keine Angst vor der Angst“) – und mit ihr mit zu fließen, nicht von ungefähr ist die Emotion Angst, der Kälte, dem Winter und dem Wasser-Element zugeordnet.

Versteht man dieses als eines der 5 Elemente richtig, können wir es nutzen tiefste Ängste, wie die Verlustangst, die Existenzangst, usw. die auf der Grundangst vor dem Tod basieren aufzulösen, indem wir sie an die Oberfläche, ins Bewusstsein lassen.

Lassen wir uns in diese Angst vorsichtig hineingleiten, eventuell in erfahrener Begleitung, nehmen wir wahr wo sie herkommt, (z.B. Versorgungsängste durch die frühkindliche Beziehung zur Mutter) und tauchen wieder daraus hervor in die Eigenverantwortung und Eigenermächtigung können wir diese heilen, lösen und freie leben.

Gut unterstützt kann man durch diesen Prozess gehen mit therapeutischer Hilfe, Naturheilmitteln und geeigneten unterstützenden Mitteln.
Hierzu mein Youtube-Video zum Thema.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=7K3z90IgWcg“ title=“Wasser – das 5. Element – Ruhe, Stille und Frieden“][/vc_column][/vc_row]

Gesundheitsfördernde Planze

Plantago lanceolata, lat. der Spitzwegerich

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Spitzwegerich –
lat. Plantago lanceolata

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Plantago lanceolata, lat. der Spitzwegerich.
Dieses Jahr zum Heiligsten Kräuterfest der Frauen, Mariä Himmelfahrt, (15. August), kam eine andere Pflanze als sonst an diesem Tag zu mir. Dieses Jahr wollte der Spitzwegerich gesammelt werden. Normalerweise ist es die Alchemilla, lat. der Frauenmantel. Kein Wunder, denn der Spitzwegerich, besonders als Urtinktur der Schweizer Fa. Ceres, ist eine der stärksten Pflanzen für das Qi der Lunge, also das was mit dem ersten ‚Schrei‘ dem ersten Atemzug in unseren Körper kommt – und mit dem letzten geht. Ist das Lungen-Qi entsprechend stark, können wir also gut Atmen, uns Raum und Luft verschaffen und auch gut sprechen, da wir genug Luft haben!
Er hilft es uns ausserdem auch nicht zu sehr emotional auf äussere Anlässe zu reagieren. Man kann die Urtinktur natürlich auch selbst herstellen, das dauert nur länger und hat meist auch nicht die vergleichbare starke Wirkung.
Ausserdem unterstützt diese Pflanze, in dieser Aufbereitung, natürlich auch die Abwehrkräfte gegen etwaige Viren und Bakterien, die evtl. unsere Schleimhäute durchdringen möchten. Daher sei diese Pflanzen Ihnen in diesem Jahr und diesem Herbst besonders ans Herz gelegt. Auch für Kinder unbedenklich in der richtigen Dosierung anzuwenden.
Bitte nach Dosierungsanleitung einnehmen!
Bei weiteren Fragen zur Stärkung der Lunge und des Atemsystems können Sie sich gerne an mich wenden.
mobil +49 (0)151 43 12 13 18
willkommen@tcm-stoll.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Heilende Pflanzen TCM

Arnika montana – der Bergwohlverleih

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Arnika – die „erste“ Heilpflanze

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Arnika, lat. arnica montana ist nicht nur die erste Heilpflanze in meinem Leben, da sie mir durch meine Mutter vorgestellt wurde, wir sammelten sie immer  im Moor auf den Wiesen, wo auch das Sumpf-Wollgras blühte, sondern auch viele ältere Menschen, die sonst nicht viel mit Medizin „am Hut“ haben, setzen die Arnika in gutem Alkohol an, um das ganze Jahr etwas zu haben, wenn „was passiert“. Meine Mutter tat dies in einer großen bauchigen Glasflasche und wir tupften dann einfach immer wenn jemand „ein Aua“ hatte, von Fahrradsturz bis Brandwunde, darauf. Es half, allein schon wegen der Liebe und Sorgfalt mit der sie gepflückt und eingelegt – und beobachtet wurde.

Dies alles beschreibt schon wofür diese Heilpflanze ist, für Prellungen, Schürf-, Schlag- und Brandwunden. Aber auch zur Vor- und Nachbereitung von Operationen wird sie mit großem Erfolg gegeben. Ein Segen, dass schon seit über einem Jahrzehnt viele ganzheitlich gesinnte Krankenschwestern um diese Wirkung wussten und sie in homöopathischer Form anboten.

All dieser Nutzen führte verständlicherweise dazu, daß die Menschen die Arnika, Heilpflanze des Jahres 2001, schon früh ernteten, bereits im 18. u. 19. Jhrt. so stark, dass sie im ausgehenden 20. Jhrt in den Artenschutz aufgenommen werden mußte. Heutzutage gibt es aber samenfestes Saatgut mit dem wir im Garten oder im Topf zum Erhalt und auch zur Nutzung der Heilkraft dieser Pflanze beitragen können.

Die kleinen Sonnen, die Linderung in der Not der Verletzung bringen und an die Lichtkraft der Selbstheilung erinnern. Verzichten wir nicht auf diese Frohnatur unter den Pflanzen, die uns schon durch ihren Anblick erfreut und Sonne in unsere Herzen bringt. Die Strahlkraft und Wärme der Sonne, die innere und äußere Wunden heilt, die durch jedwede Art von ‚Gewalt’anwendung entstanden sind, auch wenn diese im medizinischen Zusammenhang, wie bei Operationen, Biopsien und anderen Verletzungen entstanden ist.

Schätzen und schützen Wir die Heilpflanzen aus dem ‚Garten Gottes‘ – der Natur.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Erdkraft – die Stabilität

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 Die 5 Wandlungsphasen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ist die heilende Kraft des Wasser nicht wunderbar? Erfrischt steigen wir aus den Fluten, erfrischt schüttelt sich die Natur nach einem Regenguss die Tropfen von den Blättern und aus dem Gefieder. Erfrischt erhebt Mensch und Tier den Blick, nach dem sein Durst gestillt ist.

Und ist nicht das wärmende Feuer ebenso wunderbar, die abgekühlten Glieder zu wärmen. Das Frieren und Frösteln, zu vertreiben. Wunderbar, wohlige Strahlungswärme des Feuers und aller Quellen, die seine Kraft gezähmt haben. Ein Segen.

Und ist es nicht gut, nach dem Wasser wieder auf festen Boden, auf der Erde zu stehen, und nach dem chaotischen Hüpfen und Funkenschlagen des Feuers, wieder sicher die ruhige Erde unter uns zu wissen.

Daher ist das Element Erde in der daoistischen Beobachtung der Natur, das zentrale, das stabilisierende Element, zu dem man zurückkehrt, und Fürsorge für sich selbst und andere betreibt, nachdem man der Angst des Wassers ins Auge blickte und der Freude des Feuers sich hingab.

Viele Kulturen (die tibetische, die chinesische, die indianische, die germanische) haben die Harmonie der Elemente und ihrer Essenzen, sowie ihrer Bezüge zum körperlichen, für den Zentralen Aspekt der Heilung gesehen – der Selbst-Heilung im Vertrauen auf das göttliche Wirken. Geborgen im Guten.

Lassen wir es wieder herein, das Gute, das Göttliche und sein Wirken, durch Vertrauen. Willkommen in der Wandlungs-Phase der ERDE, speziell für das Erde-Element, die Mitte und das Nährende. Nähren wir uns und andere mit dem was sich brauchen. Wie unsere Mutter Erde, die uns alle trägt, egal welcher Colour wir sind.

HOLZ . FEUER . ERDE. METALL . WASSER . Frühjahr . Sommer . Spätsommer . Herbst . Winter[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Heilende Pflanzen TCM

Sonne für die Depressiven

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Johanniskraut – Heilkraut mit der Macht der Sonne

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Johanniskraut ist nicht nur seit Jahrtausenden bekannt als heilige und heilbringende Sonnenkraftpflanze, die zur Zeit des Sonnwendfestes (24. Juni Johannistag) geerntet wurde und die höchste Kraft des Sonnenlichts bis in die tiefste Dunkelheit der anderen Jahreshälfte bewahrt und dort frei setzt, sondern genau dadurch auch als ‚Vertreiberin der Dämonen‘, heute Depressionen genannt, prädestiniert zu diesem Einsatz. 

Sie wird eingesetzt, um, mit etwas Vorlaufzeit, gegen depressive Verstimmungen zu schützen. Ebenso aber auch für die Achtsamkeit, daß wir uns nicht so oft verletzen, aus Unaufmerksamkeit oder auch absichtsvoll, wie dies leider oft heutzutage jungen Menschen, durch das sog. „Ritzen“ tun. D.h. das Johanniskraut – als Heilpflanze des Jahres 2019 – verbindet uns mit den lichtvollen, ordnenden, beruhigenden und aufbauenden Kräften der Natur und des Universums. Manche nennen dies den ‚Schutzengel‘ oder das Höhere Selbst, jedoch hilft sie auch jenen, die es einfach aus Liebe zu ihrer Strahlkraft und Wärme tun.

Diese Wärme wird auch im Johanniskraut- oder Rotöl, das aus ihrem roten Saft gewonnen wird spürbar. Und ist wohltuend bei Schmerzen und Muskelverspannungen.

Als hochwertige Urtinktur, ich empfehle aus jahrzehntelanger Erfahrung, die von CERES, hilft sie jedoch auch gegen Rückenschmerzen, Ischialgie, Burnout und nervöse Unruhe. Und vieles mehr!

Eine Wahre SONNE unter den Heilpflanzen, um so erstaunlicher, dass man seit Jahren versucht, sie auf die Liste der ‚verbotenen‘ Heilpflanzen zu setzen, obwohl nur aus einer einzigen Studie eine erhöhte Sonnenempfindlichkeit bekannt ist.

Ich kann sie rundum empfehlen, am besten schon im August mit der Einnahme beginnen, zur Vorbereitung auf den Herbstblues![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

GELB – die (Heil-)Farbe der Mitte

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Gelb – Das Reich der Mitte

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Gelb war nicht nur die Farbe der Erde im Zentrum des Reichs der Mitte und wurde so zum Zentrum in der 5-Elemente-Lehre, sondern es war auch in anderen Hochkulturen, wie der orientalischen Medizin zu Zeiten des Medicus, als die Farbe bekannt, die die Mitte, den Bauch und den Magen heilt. Deshalb wurde zum Kurieren von Bauchgrimmen eine Paste aus gelber Erde kreisförmig aufgetragen.

Im System der 5 Elemente (Wu Xing) – oder Wandlungsphasen, spielt die Farbe Gelb mit ihrer Zuordnung zum ERDE Element tatsächlich eine zentrale Rolle. Die Mitte, zu der alle anderen Elemente und Emotionen zurückkehren, (da in der TCM jedem Element eine Emotion zugeordnet wird) steht für die FÜRSORGE, die wir uns selbst und Anderen zu kommen laßen. Ihr Ausser-der-Balance-sein zeigt sich beispielsweise in einem fortgesetzten Sorgen-machen und Gedankenkreisen. Wie aber auch in der Gewichtszunahme und Schwierigkeiten beim Abnehmen, sowie Heißhungeranfällen und sogar Allergien und Süchte.
All diese Phänomene können über das Stärken der Mitte deutlich gestärkt werden. 

Dies geschieht über gelbe, orange und braune Nahrungsmittel, wie Karotten, Kartoffeln, Kürbis, Goldhirse, Kichererbsen und Süßkartoffeln, aber auch über Gewürze und Pulver, wie Kakao, Kardamom und Zimt bis hin zu getrockneten und eingemachten Früchte wie Aprikosen, Maulbeeren und Pfirsich.

Nähren und Genährt-Werden sind ursprüngliche Formen der innigen Liebeszuwendung. Es gibt Untersuchungen darüber, dass gemeinsames Essen mehr verbindet als körperlicher Austausch durch Sex 😉  Lassen wir das dahingestellt.

Das Orale geht tief, vom Genuß bis zur Sucht. Denn das Zuviel kann ursprünglich gutes zum Ab-usus werden lassen, in vielen Bereichen. Auch ein ‚Zuviel an mütterlicher Liebe‘ kann zu Unwohlsein und Abgrenzungsproblematik führen, und damit zu Allergien, Heuschnupfen und Hauterkrankungen. Die MUTTER ist natürlich dem Element ERDE zugeordnet: Unsere Mutter Erde.

Auch der Geschmack der natürlichen Süssen, wie Ahornsirup, Malz, lang gekauter Buchweizen oder eben brauner Zucker gehören zu den mitte-stärkenden Substanzen.
Wer die ‚Süsse des Lebens‘ wieder zulassen lernt, hat ganzheitlich gesehen gute Chancen, eine Typ II-Diabetes in den Griff zu bekommen.

Aus gutem Grund, heißt unsere Schule für Chinesische Medizin CM, Shou Zhong, ‚die Mitte wahren‘ – und ein Leitsatz der alten CM heißt:
„Heile die Mitte und alles andere heilt von Selbst“.
Falls Sie Interesse an einer Behandlung, inkl. individueller Ernährungsempfehlung oder auch ohne, haben, sind Sie jederzeit willkommen: willkommen@tcm-stoll.de

Und nicht zuletzt wurde die Lehre der CM oder TCM von einem einfachen Mädchen an den Gelben KAISER durch Frage und Antwort übertragen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Heilende Pflanzen Parxis Traunstein

Plantago lanceolata, lat. der Spitzwegerich

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Spitzwegerich –
der Lungenstärker vom ersten Schrei durch s ganze Leben

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“two-columns“]Liebe Eltern und liebe Kinder,
Bitte geht so oft wie möglich Schwimmen. Besonders Brustschwimmen und Kraulen
ist enorm stärkend für die Atemwege und die Lungenkraft.
Dies kann eure Atemwege für den kommenden Herbst stärken –
und negative Folgen des Masketragens, wie vermindertes Lungenvolumen –
und/oder verfrühte Ermüdbarkeit wieder wettmachen.
Es gibt auch weitere Mittel zur Stärkung der Lungenkraft, z.B. der Spitzwegerich.
Dieser ist unter dem lateinischen Namen, Plantago lanceolata, besonders nützlich,
wenn schon immer eine kleine Lungenschwäche vorliegt,
oder auch äußerliche Hautveränderungen und -entzündungen vorliegen.
Auch bei Aphten im Mund und Entzündungen der Mundschleimhaut
ist der Spitzwegerich als Urtinktur von Ceres, aus der Apotheke sehr zu empfehlen.
Bitte nach Dosierungsanleitung einnehmen!
Bei weiteren Fragen zur Stärkung des Atem- und Immunsystems könnt ihr euch gerne an mich wenden.
mobil +49 (0)151 43 12 13 18
willkommen@tcm-stoll.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]